Karpfencamp für Jungangler
- am August 18, 2024
- von Rainer Metzger
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Am 17. August trafen sich die Jugendgruppe des ASV Butzbach mit drei Junganglern und die Jugengruppe des VSA Giessen mit vier Junganglern zu einem Karpfencamp mit Übernachtung am Uwe-Müller-Teich in Griedel. Leider zeigte sich das Wetter nicht von seiner besten Seite denn eine Stunde nach dem Beginn der Veranstaltung ging ein Gewitter mit Starkregen nieder. Dies konnte die Jungangler und Betreuer aber nicht erschüttern. In der Anglerhütte konnte man das Schlimmste überstehen und der später einsetzende Nieselregen konnte einen richtigen Angler nicht mehr erschrecken, da es auch sehr warm war. Fast alle Angler übernachteten in ihren Zelten. Für das schlechte Wetter wurden die Jungangler mit einem sensationellen Fangergebnis belohnt: 9 Karpfen, 2 große Brassen, 1 Aal und 1 Schleie waren ein außergewöhnliches Ergebnis. Betreuer Jannik Brüning hatte als Karpfenspezialist zunächst die anwesenden Jugendlichen über die Grundlagen des Karpfenangelns wie z.B. die verschiedenen Montagearten, die unterschiedlichen Köder sowie das Auffinden von erfolgsversprechenden Angelplätzen informiert. Selbstverständlich war er beim Angeln für die Jugendlichen auch Ansprechpartner für alle möglichen Problemen und Fragen. Um die Jugendlichen zu betreuen, hatten die Butzbacher ASV- Mitglieder Erik Brüning, Harald Völkel, Mischa Düsterwald, Ulf Schürmann und Thomas Knorr, Jugendleiter des VSA Gießen und ASV Mitglied, die Vorbereitung und Durchführung des Karpfencamps organisiert. Natürlich durfte auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen, so dass nach dem Regen einige Delikatessen auf dem Grill über einem Holzfeuer zubereitet wurden und besonders gut schmeckten. Die Veranstaltung endete nach einem gemeinsamen Frühstück am Sonntagmorgen im Anglerheim. Ein besonder Dank gilt Jannik Brüning für seine guten Tips und Thomas Knorr vom VSA Giessen sowie allen Helfern , die die Veranstaltung ermöglichten.
Nachtangeln 2024 – wieder eine gelungene Veranstaltung
- am Juli 17, 2024
- von Rainer Metzger
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Zum drittenmal fand das Nachtangeln an der Griedeler Wetter zwischen der Brücke zum Kalksandsteinwerk und der Fischtreppe statt. Bei einem Arbeitsdienst zuvor waren ausgezeichnete Angelmöglichkeiten geschaffen worden. Geselliger Höhepunkt war der Garten von Vorstandsmitglied Micha Düsterwald, der sich zusammen mit seiner Frau Christine als idealer Gastgeber zeigte. Durch die gute Bewirtung und das reichliche Angebot an Speisen, wie Steaks und Würstchen vom Grill und diversen Getränken stand das Angeln wie bereits schon im letzten Jahr, etwas im Hintergrund. Das Wetter zeigte sich mit Sonnenschein und waren Temperaturen von seiner besten Seite. Im Garten wurde zu Beginn der Dämmerung ein Lagerfeuer angezündet, eine gemütliche Sitzgruppe um das Feuer aufgestellt und die anwesenden Kinder konnten sich an Stockbrot erfreuen. Besonders erfreulich war, dass unter den ca. 25 Teilnehmer viele Frauen waren, die von Christine Düsterwald beispielhaft versorgt und mit Wein und Aperol spritz verwöhnt wurden. Für die Männer gab es natürlich das obligatorische Bier und auch alkoholfreie Getränke waren reichlich vorhanden. Das Angeln in unmittelbarer Wetternähe war unter diesen Voraussetzungen zweitrangig. Lediglich einige Weißfische wurden gefangen, ein starker Aal der an der Angel von Rüdiger Schnöbel, dem mit 83 Jahren ältesten Teilhmer, hing, zerriss leider das Vorfach und konnte nicht gelandet werden. Der gemütliche Teil dauerte wesentlich länger als das Angeln. Da die Vorräte reichlich waren hielt es der ein oder andere Angler bis in die frühen Morgenstunden aus. Der Vorstand des ASV Butzbach bedankt sich insbesondere beim Ehepaar Düsterwald und allen anderen Helfern für die gelungene Veranstaltung, die wie jedes Jahr wieder ein Höhepunkt des Angeljahres 2024 war.
Wallerfischen des ASV Butzbach
- am Juni 30, 2024
- von Rainer Metzger
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Angeln und gemütliches Beisammensein am Uwe-Müller-Teich
Ein großer Waller (Wels) treibt seit mehreren Jahren sein Unwesen im Griedeler Angelteich der Butzbacher Sportfischer. Wie er da hineingekommen ist, weiß keiner. Vor 3 Jahren hatte ihn ein Mitglied des Vereins bereits so gut wie gefangen, der Fisch konnte aber im letzten Moment entkommen. Damals war er bereits ca. 1,20 m lang. Heute dürfte der Fisch mindestens 1,50 m lang und über 20 kg schwer sein. Nun wollen die Butzbacher Angler ihn gerne heraus fangen da er ein großer Räuber ist und beträchtlichen Schaden unter den kleinen Fischen anrichtet. Um dies zu erreichen wird jedes Jahr ein gemeinsames Wallerangeln mit speziellen Ködern, verbunden mit einem gemütlichen Beisammensein, durchgeführt. Um es vorweg zu nehmen, auch in diesem Jahr wurde der Waller nicht gefangen, dafür aber ein dicker Karpfen sowie ein schöner Aal.
Ein größerer Erfolg war das gemütliche Beisammensein, an dem das Vorstandsmitglied Michael Düsterwald ein 40 Pfund schweres Spanferkel am Spieß grillte, das vorzüglich schmeckte und die enttäuschten Angler tröstete. Zusätzlich wurden auch Würstchen vom Grill sowie vielfältige Beilagen und Getränke angeboten. Unter den 40 Teilnehmern waren auch viele Anglerfrauen zu finden, die einmal ohne Arbeit die leckeren Speisen genießen konnten.
Die hartnäckigsten Angler probierten es die ganze Nacht, aber da der Wels schlauer war wird auch im nächsten Jahr wieder ein Wallerfischen stattfinden. Es sei denn im Laufe des Jahres wird der Fisch bei einem einsamen Angler anbeißen. Ob der dann den Fisch ohne fremde Hilfe an Land bringen wird ist zweifelhaft
Saisonbeginn beim ASV Butzbach
- am März 26, 2023
- von Rainer Metzger
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Anfischen am Uwe-Müller Teich
Niedrige Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und eisiger Wind konnten am letzten Sonntag 42 Mitglieder des ASV Butzbach nicht davon abhalten, am Saisoneröffnungsangeln teilzunehmen. Vorsitzender Erik Brüning begrüßte die Mitglieder und freute sich, dass nach Corona endlich wieder wie früher geangelt werden konnte. Es durfte nur mit einer Rute gefischt werden, die Angelplätze wurden ausgelost und das Tageslimit lag bei 5 Forellen. Um 14 Uhr konnten die Köder ins Wasser geworfen werden und hauptsächlich wurde mit Bienenmaden und Angelteig, in allen möglichen Farben, gefischt. Kunstköder waren wegen der zahlreichen Teilnehmern nicht zugelassen. Es dauerte relativ lange, bis die ersten Forellen am Haken hingen. Überhaupt biss es den ganzen Nachmittag nicht besonders gut, vielleicht waren die Wassertemperaturen doch noch zu kalt. Insgesamt wurden lediglich 27 Forellen gefangen, was etwas entäuschend war. Nur zwei Mitglieder erreichten das Tageslimit, viele Angler hingegen gingen leer aus.
Diese konnten sich am Verpflegungsstand mit einer heißen Wurst und einem Getränk trösten. Da bestand dann auch die Möglichkeit , endlich wieder mit Angelfreunden, die man über den Winter nicht gesehen hatte, ein kleines Schwätzen abzuhalten. Und das Schönste war, endlich wieder am Wasser zu sitzen, auf die Wellen zu blicken und sich in freier Natur zu entspannen.
In den folgenden Tagen hatten die Forellen dann mehr Hunger. So gingen am Montag 55 Fische an den Haken, fast jeder Angler erreichte das Tageslimit von 3 Forellen. In der gesamten ersten Woche waren es dann weitere 89 Fische, dies ergibt mit dem Anfischen zusammen 116 Forellen, was ein gutes Ergebnis ist.
Arbeitsdienstfischen vom 4.-10. März An diesem Fischen durften nur Mitglieder teilnehmen, die ihre Arbeitsstunden im letzten Jahr vollständig abgeleistet hatten. Bei kühlem und regnerischen Wetter kamen 16 Mitglieder, die von den ca. 200 eingesetzen Forellen 37 Fische fangen konnten. Fünf Angler erreichten das Tageslimit von 5 Forellen. Bis zum Ende der Woche waren es 86 Forellen, sodass noch viele Fische übrig blieben. Für das Anfischen wurden dann nochmals 100 kg ca. 600 gr schwere Forellen eingesetzt.
Nikolausangeln mit Rekordbeteiligung
- am Dezember 25, 2022
- von Rainer Metzger
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Trotz naßkaltem Wetter mit Temperaturen um den Gefrierpunktwurde am Sonntag, dem 4. Dezember, das Nikolausangeln von 50 Mitgliedern besucht. Dies bedeutet einen neuen Rekord für diese jährliche Veranstaltung, denn in den Jahren zuvor lag beim Nikolausangelndie Beteiligung immer zwischen 20 bis 30 Teilnehmern. Obwohl in der Woche zuvor 100kg Regenbogenforellenin den Uwe-Müller-Teich eingesetzt worden waren, steht beim Nikolausangeln nicht das Fischen im Vordergrund, sondern mehr der gesellige Teil. Viele Anglerkollegen trifft man erst im nächsten Frühjahr wieder am Wasser und es ist die letzte Gelegenheit, noch einmal zurückzublicken um von tollen Angelerlebnissen und den großen Fängen des abgelaufenen Jahres zu erzählen. An der Anglerhütte wurde Glühwein und Würstchen vom Grill angeboten und manche Angler waren hier länger zu finden als bei ihren Angelruten. Aufgrund der hohen Besucherzahl musste beim Glühwein bald Nachschub geholt werden und die Würstchen waren schnell verkauft. Wie oft im Winter waren die Fangergebnisse eher bescheiden. Lediglich Frank Egerland aus Rockenberg konnte das Fanglimit von 5 Forellen erreichen. Die meisten Angler gingen leer aus, was der guten Stimmung aber nicht schadete. In den folgenden Tagen wurde besser gefangen und viele Mitglieder konnten ihr Tageslimit erreichen. Dann aber kam der Winter, der Teich war bald zugefroren und eine Winterpause stand an.
Nachtangeln 2022 – super gelungen.
- am September 18, 2022
- von Rainer Metzger
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Nachdem die beiden letzten Nachtangeln wegen Corona ausfielen, konnte der ASV nun im August dieses Jahr endlich wieder ein Nachtangeln an der Wetter durchführen. Das Konzept wurde dabei geändert und der gesellige Teil stärker in den Vordergrund gestellt. Dies war möglich weil Vorstandsmitglied Mischa Düsterwald nun einen Garten an Wetter in der Mitte zwischen Fischtreppe und A-Brücke (Kalksandsteinwerk) besitzt und bereit war, sein Grundstück für den gemütlichen Teil des Abends zur Verfügung zu stellen. Hier wurde ein Lagerfeuer angezündet, eine gemütliche Sitzgruppe um das Feuer aufgestellt und Würstchen und Steaks auf einem Schwenkgrill zubereitet. Über 20 Teilnehmer waren gekommen, darunter auch einige Anglerfrauen, die von Christine Düsterwald beispielhaft versorgt und mit Wein und Cocktails verwöhnt wurden. Für die Männer gab es natürlich das obligatorische Bier und auch alkoholfreie Getränke waren reichlich vorhanden.
Das Angeln direkt vor dem Garten war unter diesen Voraussetzungen zweitrangig, zumal es auch kaum gescheite Bisse gab. Nur 2 untermaßige Aale wurden gefangen, ein starker Aal der an der Angel von Felix Burgard hing, zerriss leider das Vorfach und konnte nicht gelandet werden.
Der gemütliche Teil dauerte wesentlich länger als das Angeln. Die Steaks über dem offenen Feuer schmeckten super und die kalten Getränke schmeckten vortrfflich. So hielt es der ein oder andere Angler bis in die frühen Morgenstunden aus.
Der Angelsportverein bedankt sich bei Mischa Düsterwald und seiner Frau Christine, die vollendete Gastgeber waren und bei den vielen Vorbereitungen besonders von Harald Völkel und anderen unterstützt wurden. Es bleibt zu hoffen, dass auch das Nachtangeln 2023 in ähnlicher Form durchgeführt werden kann, da endlich einmal beim ASV Butzbach auch die Anglerfrauen zu ihrem Recht kamen.
Arbeitsdienstfischen vom 06.-13.3.2022
- am März 16, 2022
- von Rainer Metzger
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Etwas früher begann in diesem Jahr die Saison am Uwe-Müller-Teich. Der Vorstand hatte das Arbeitsdienstfischen 2. Wochen vor das Anfischen gelegt. Bei schönem Wetter kamen gleich am ersten Tag zahlreiche Mitglieder. Teilnehmen durften alle, die ihre 8 Arbeitsstunden im letzten Jahr abgeleistet hatten sowie Mitglieder ab 65 Jahren die zumindestens 2 Stunden gearbeitet hatten. Die Fangergebnisse waren vom ersten Tag an sehr bescheiden. In der gesamten Woche wurden bei über 200 eingesetzten Forellen lediglich 62 Fische gefangen. Der bemerkenswerteste Fang in dieser Zeit war ein Hecht von 70 cm, den Thorsten Preuß auf einen Spoon fangen konnte. Natürlich wurde er wieder zurückgesetzt, da noch Schonzeit war.
Für denSonntagvormittag hatte der Vorstand zahlreiche Anwärter für eine Mitgliedschaft im ASV eingeladen. Diese stellten sich vor, berichteten über ihre bisherigen Angelerfahrungen und zeigten auch Bereitschaft zum Engagement in unserem Verein. Auf der nächsten Vorstandssitzung wird über ihre Aufnahme entschieden.
Rückblick auf das Nikolausangeln
- am Januar 06, 2022
- von Rainer Metzger
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Leider konnte das Nikolausangeln des ASV Butzbach am 05. Dezember mit Glühwein, Grillwürstchen und Lagerfeuer coronabedingt nicht in der geplanten Form durchgeführt werden. Da aber bereits 2 Ztr. Regenbogenforellen bestellt waren, beschloss der Vorstand auf den geselligen Teil zu verzichten, aber den Mitgliedern trotzdem wie beim Abfischen die Möglichkeit zu geben, ab Sonnenaufgang zu angeln und vielleicht die ein oder andere Forelle für die Weihnachtsfeiertage zu fangen. Dieses Angebot nahmen am Sonntag 17 Mitglieder wahr. Allerdings bissen die Fische zunächst bei den kalten Temperaturn recht zaghaft. Jovan Ivanovic aus Butzbach konnte die erste Forelle überlisten und am Sonntagabend waren bescheidene 5 Fische gefangen. In den Folgetagen wurde es dann besser, am Montag wurden 9, am Dienstag 12, am Mittwoch 15, und am Donnerstag 13 Forellen an Land gezogen. Dann gingen die Fänge deutlich zurück. Ursache hierfür waren Kormoranschwärme von mehrmals über 20 Tieren, die in der Morgendämmerung über den Teich herfielen, sobald zu dieser Zeit kein Angler anwesend war. Lediglich am 17.12. gab es mit 12 Forellen nochmals ein gutes Ergebnis. Die letzte Forelle des Jahres fing Michael Knorr am Silverstertag. Insgesamt wurden bis zum 31.12. laut Fangburch 76. Forellen gefangen. Diese Zahl zeigt auf, daß der von den Kormoranen verursachte Schaden doch recht groß war.
Abfischen 2021 am Uwe-Müller-Teich
- am Oktober 12, 2021
- von Rainer Metzger
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Erfolgreiche Jungangler beim ASV Butzbach
Endlich konnte wieder einmal ein Gesellschaftsfischen in der Corona-Zeit stattfinden. Das traditionelle Abfischen des Angelsportvereins Butzbach am 3. Oktober wurde in diesem Jahr allerdings nach einer neuen Organisationsform durchgeführt: In der Woche zuvor waren 100 kg Regenbogenforellen in den Uwe-Müller-Teich eingesetzt worden und jedes Vereinsmitglied konnte ab Sonnenaufgang individuell zum Fischen kommen und bis zu 3 Forellen fangen, sofern sie denn bei ihm anbissen. Dieses Fanglimit erreichen aber nicht alle Mitglieder und mancher blieb sogar „Schneider“.
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- am Dezember 03, 2020
- von Rainer Metzger
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Aufgrund der noch niedrigen Coronazahlen konnte nach dem Nachtangeln auch das Abfischen am 3. Oktober 2020 durchgeführt werden und es wurde sogar gegrillt. Allerdings mußten alle Teilnehmer auf dem Teichgelände eine Maske tragen, die am Angelplatz abgenommen werden durfte. Trotz regnerischem Wetter kamen über 35 Vereinsmitglieder, die ihr Kommen größtenteils nicht bereuen mussten. Insgesamt wurden an diesem Tag 113 Regenbogenforellen gefangen, ein Ergebnis, dass es noch nie bei einem Gesellschaftsfischen gab (Der Besatz betrug wie immer 100 kg Forellen). Besonders auf der Seite zur Wetter biss es besonders gut und hier konnte Ex-Vorstandsmitglied Michael Reusch nach 45 Minuten bereits 5 Forellen vorweisen und mußte natürlich einpacken. 30 Angler konnten zumindestens eine Forelle fangen, 17 davon erreichten Fanglimit von 5 Forellen.
Aber auch den folgenden Sonntag biss es noch ausgezeichnet, hier wurden weitere 34 Forellen an Land gezogen. Von Montag bis Mittwoch kamen noch einmal 23 Forellen dazu, sodaß insgesammt 170 Forellen gefangen wurden, ein solches hervoragende Fangergebnis gab in 5 Tagenes noch nie
(Bilder U. Schlürmann)